Sachsen auf dem Weg zur Klimaneutralität – Potenziale & Herausforderungen

Veranstaltungsgrafik "Sachsen auf dem Weg zur Klimaneutralität"

3x mehr Strom aus Photovoltaik, 2,5x mehr Strom aus Windkraft, deutlich mehr energetisch sanierte Gebäude, eine Transformation in der Industrie, alternativ angetriebene Fahrzeuge – all das und noch einiges mehr braucht es bis 2030, damit Sachsen im Jahr 2045 klimaneutral werden kann. Gleichzeitig liegt im Ausbau der Erneuerbaren ein großes Potenzial für die sächsische Wirtschaft: Installation und Betrieb von EE-Anlagen sind in der Lage, bis 2030 mehr als 15 Milliarden Euro in die Kassen der Kommunen und des Freistaats zu spülen.

Welche Potenziale, aber auch Herausforderungen in der praktischen Umsetzung der Klimaneutralität liegen, darüber diskutieren die bündnisgrünen Leipziger Landtagsabgeordneten Dr. Claudia Maicher und Dr. Daniel Gerber zusammen mit Andreas Arens, Geschäftsführer von ZOPF Energieanlagen GmbH, Falk Zeuner, Präsident der Vereinigung zur Förderung der Nutzung Erneuerbarer Energien, sowie Dr. Heike Wex, Scientists for Future Leipzig, am 22. April ab 17:30 Uhr in der Mädlervilla in Leipzig (Hans-Driesch-Str. 2).

Grundlage ist die aktuelle Studie „Sachsen 2030 – Auf dem Weg zur Klimaneutralität“ der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag, deren zentralen Ergebnisse zu Beginn der Podiumsdiskussion vorgestellt werden. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Sächsischen Energietage 2024 statt. Kommt vorbei und diskutiert mit!

Zur besseren Planbarkeit der Veranstaltung bitten wir um Anmeldung per E-Mail an buero[at]claudia-maicher.de. Spontanes Vorbeikommen ist ebenfalls möglich. Der Eintritt ist frei.

Übrigens: Im Vorfeld zur Diskussionsrunde demonstriert die ZOPF Energieanlagen GmbH ab 16 Uhr auf ihrem Firmengelände hinter der Mädlervilla, wie klimaneutrales Wirtschaften mithilfe von Photovoltaik, Wärmepumpe und Holzpelletkessel funktionieren kann. Interessierte sind herzlich eingeladen!