Im Atelierhaus mit angrenzendem Gemeinschaftsgarten arbeiten rund 50 Kreativschaffende. Reynard Films-Gründerin Katharina Weser berichtete beim gemeinsamen Mittagessen von der Leidenschaft und den vielen Arbeitsstunden, die in einem Arthouse-Film stecken – von der Idee bis zur Premiere auf einem Filmfestival. Aber auch von den spannenden neuen Möglichkeiten, die Virtual Reality und Gaming bieten. Denn Katharina Weser und ihr Partner Georg Neubert setzen seit einigen Jahren auch auf dieses zweite Standbein.
Auf unserer Tour durchs Atelier durfte ich nicht nur einigen der 12 internationalen Mitarbeitenden über die Schulter schauen, sondern auch in ein VR-Game eintauchen. Eine beeindruckende Erfahrung. Immersive Filme kann man jedoch nicht nur mit der VR-Brille erleben. Auch spezielle Leinwände, wie Domes oder etwa das Kunstkraftwerk eignen sich für die VR-Filme und -Erfahrungen, die die Reynard Films produzieren und in die ganze Welt vermarkten. Es ist immer wieder spannend zu erleben, welche kreativen Vorreiter*innen hier im Leipziger Westen zu Hause sind. Wir bleiben im Austausch!


